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Outsourcing Vertrieb – der Handelsvertreter als Marktpartner der Industrie

Handelsvertreter mit Kernkompetenz Vertrieb 

Rund 32.000 Handelsvertreterbetriebe auf der Großhandelsstufe in Deutschland sind Ihre Partner, wenn es um Outsourcing von Vertriebsfunktionen geht. Handelsvertreter sind selbständige Unternehmen, die im Business to Business-Bereich in nahezu allen Branchen tätig sind. Sie vermitteln Waren zwischen Unternehmen auf allen Wirtschaftsstufen, so zwischen Industrie und Handel, zwischen Industrieunternehmen – z.B. im Zulieferbereich – oder auch zwischen Groß- und Einzelhandel. Handelsvertreter sind in einen großen Teil aller Warenströme in Deutschland, mit vermittelten Warenumsätzen von etwa 195 Mrd. Euro im Jahr, eingeschaltet.

Handelsvertreter als Dienstleister im Vertrieb

Produkte sind austauschbar – Problemlösung und Service nicht. Handelsvertreter bieten vertretenen Unternehmen und Kunden eine Vielzahl von Dienstleistungen rund um den Verkauf – Dienstleistungen, die den Absatz zum Teil erst möglich machen: 

  • Markterschließung
  • Marktbeobachtung und Brancheninformationen
  • Beratung und Schulung
  • Kundendienst
  • Service (z.B. Repräsentation auf Messen und Ausstellungen, Durchführung von Sonderaktionen, Reklamationsbearbeitung, Regalpflege)
  • Lagerhaltung und Logistik und vieles andere mehr.

Handelsvertreter mit systematischem Beziehungsmanagement

Eine wesentliche Voraussetzung für dauerhafte Geschäftskontakte. Der Kundenstamm ist das Kapital, das Handelsvertreter in die Geschäftsbeziehung mit den vertretenen Unternehmen einbringen. 

Die Kunden profitieren:

  • Sie finden bei den Handelsvertretern, die in der Regel mehrere Industriefirmen vertreten, durch das kundenbezogene Sortiment ein Angebot sich ergänzender Produkte.
  • Sie können daher den Einkauf mit wenigen Geschäftspartnern rationeller abwickeln.
  • Sie haben bei Fragen und Problemen stets einen schnell erreichbaren kompetenten Ansprechpartner.

Nur umsatzabhängige Kosten durch Handelsvertreter

Fixe Vertriebskosten, die der eigene Außendienst verursacht, entfallen bei der Ausgliederung von Vertriebsaufgaben an externe Unternehmen. Die Handelsvertreter erhalten für ihre Tätigkeit eine Provision, in der Regel einen bestimmten Prozentsatz vom vermittelten Warenumsatz, ergänzt unter Umständen durch Dienstleistungsvergütungen. Die Kosten, z. B. Personal- oder Reisekosten, trägt jede Handelsvertretung selbst. Dabei gibt es keinen „üblichen“ oder „normalen“ Provisionssatz – das heißt, der Provisionssatz muss individuell ausgehandelt werden. Die Höhe des Provisionssatzes hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab z.B. von der Intensität der Kundenbearbeitung, von der Konkurrenzsituation, von den erforderlichen Serviceleistungen, von der Marktstellung des vertretenen Unternehmens.

Ein Handelsvertreter – Ihr Partner?

Sie sollten mit Handelsvertretern zusammenarbeiten, wenn Sie folgendes wollen:

  • Ihr Marktpotential voll ausschöpfen,
  • neue Märkte erschließen,
  • Informationen über die Marktentwicklung und die Konkurrenz nutzen,
  • fixe Vertriebskosten sparen,
  • Dienstleistungen im Vertrieb in Anspruch nehmen,
  • Ihre Marketingstrategie bei den Abnehmern umsetzen,
  • Ihre erklärungsbedürftigen Produkte verständlich machen,
  • eine kontinuierliche Verbindung zu Ihren Kunden pflegen,
  • einen Partner, der Initiative entwickelt und Engagement zeigt!

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